Ein honigsüßes Workerplacement, das nicht nur bei Naturfreunden für Bzzzzgeisterung sorgen dürfte! Es ist Frühling. Auf der Blumenwiese geht es sehr geschäftig her. Die Honigproduktion der Bienenvölker läuft auf vollen Touren – schließlich sind die Waldbewohner auf den Geschmack des süßen Goldes gekommen und geben auf dem Bärenmarkt ihre Bestellungen auf… Die SpielerInnen übernehmen eines der vier Bienenvölker und beginnen nacheinander verschiedene Wabenplättchen zu ziehen, die bei geschickter Anlage im Bienenstock bestimmte Aktionen ermöglichen. Neben der Stock-Erweiterung steht auch die Pollen- und Nektar-Suche oder die Honigherstellung einschließlich dessen Verkauf auf dem Bärenmarkt auf der Tagesordnung. Dazu kommen noch die von der Königin ausgerufenen Wettbewerbe. Es gibt also eine Menge zu tun und eine Menge zu koordinieren… Da sind wir auch schon beim Kern des Spiels. So süß „Honey Buzz“ auch aussieht (die Artworks von Anne Heidsieck sind hammermäßig! Und dann noch dieser Honig! Ich bin sicherlich nicht der Einzige, der die kleinen Tropfen am liebsten naschen würde…) – es ist ein kleines, fieses Workerplacement, in dem man ohne clevere Strategie und gute Vorausplanung keinen Honigtopf gewinnen kann. Und das ist gut so! Denn so macht „Honey Buzz“ auch nach der zigsten Partie noch richtig viel Spaß und lädt zum wiederholten Spielen ein.
Plus
- Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade
- Solo-Modus inklusive
Minus
- Die Enttäuschung, dass man den Honig im Spiel nicht essen kann…
Getränkevorschlag
Musikvorschlag
Honigwein
Amorphis– „The Bee“
Design/Ausstattung
Spielspaß
Spielkonzept
Gesamtschnitt
Verlag
Bienenvölker
Spieldauer
Alter




