Im Spiel „Wald der Lichter“ müssen die Spieler versteckte Wichtelschätze im Dunkel des Waldes finden. Doch sehen kann man im Wald nur dort, wo sich das „Lichtplättchen“ des Spielers befindet. Um dieses an die richtige Stelle zu bewegen, werden in bekannter „Das Verrückte Labyrinth“-Schiebetechnik kleine Plättchen ins Spielfeld geschoben. Wer zuerst eine bestimmte Anzahl der insgesamt 16 Schätze finden konnte, gewinnt das Spiel. Ein gutes Gedächtnis ist also gefragt, wenn man sich die Positionen der ganzen Schätze gut einprägen will. Das Spielprinzip von „Wald der Lichter“ sticht vielleicht nicht so hervor wie bei den Drei-Magier-Klassikern „Der verzauberte Turm“ oder „Der unendliche Fluss“, dennoch sorgt das zauberhafte Bewegen der Lichter auch für ein Aufleuchten der Kinderaugen. Die märchenhaften Illustrationen im bekannten Stil des Verlags tun ihr Übriges, um die Spieler ins magische Geschehen des Waldes eintauchen zu lassen. Durch die einfachen Regeln und die geringe Spieldauer ist „Wald der Lichter“ wirklich hervorragend für alle jüngeren Kinder geeignet. Nicht ausgeschlossen, dass sie sich die Positionen der Schätze besser einprägen können als so mancher Erwachsener. (mk)
Plus
- Tolle Spielmechanik
- Tolle Atmosphäre
Minus
- Für ältere Spieler zu leicht
Getränkevorschlag
Musikvorschlag
Waldmeisterschorle
In The Woods
Design/Ausstattung
Spielspaß
Spielkonzept
Gesamtschnitt
Verlag
Köche
Spieldauer
Alter
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